Unternehmen

Blechbearbeitung, Fertigung von Komponenten, mechanische Bearbeitung, Herstellung kompletter Schweiß- und Montagebaugruppen. Oberflächenbehandlung

Die Firma Schulz Fördersysteme GmbH mit dem Sitz in Gräfenroda wurde 1991 durch Herr Peter Schulz gegründet. Unmittelbar nach der Gründung wurde begonnen, in neueste Technologien zu investieren. Begünstigt durch die Laserschneidtechnik, die Anfang der 90er Jahre ihren technischen Durchbruch hatte, wuchs das Kundenklientel und somit auch die Firma rasant. Innerhalb weniger Jahre entstand auf dem ehemaligen Gelände einer alten Glasfabrik eine hochmoderne Blechfertigung. Nach der Lasertechnik hielten auch Technologien wie das Abkanten und das Schweißen Einzug.

Im Jahr 1997 übernahm die Schulz Fördersysteme GmbH einen Teil der Gothaer Fahrzeugwerke. Somit erschloss sich für das Unternehmen ein neuer Geschäftszweig – die Automobilindustrie.

Heute ist die Firma Schulz Fördersysteme GmbH ein solides mittelständiges Unternehmen, welches sich durch eine flexible, breit aufgestellte Fertigung und Prozesse den steigenden und schwankenden Marktsituationen und -anforderungen anpasst. Sie ist spezialisiert auf die Fertigung von Schweiß- und Montagebaugruppen, aber auch von Laser- und Kantteilen.

Um auch in Zukunft den Erfolg der Firma in gewohnter Art und Weise fortzuführen, werden folgende unternehmerischen Ziele verfolgt:

  • Ausbau und Festigung der Stellung am Markt
  • Fertigung auf höchstem technischen Niveau
  • Lieferung bester Qualität
  • Automatisierung der Fertigung
  • Erhöhung der technischen, fachlichen Kompetenz zur Unterstützung der Kunden bei konstruktiven Fragen und der Kostensenkung
  • Erhöhung der Fertigungstiefe

1961 bis heute

Die Firma Schulz Fördersysteme GmbH ist Lohnfertiger im Bereich Blechbearbeitung sowie Hersteller von (Schwerkraft-) Rollenbahnen und Transportgestellen.

Mehr Text anzeigen

2019 – 2023

In den letzten Jahren hat Schulz Fördersysteme GmbH sein Produktsortiment weiterentwickelt und um Transportgestelle erweitert. Die Einführung neuer Technologien wie das Laserschweißen und die Schaffung einer spezialisierten Laserschweißkabine zeugen von der Innovationskraft des Unternehmens.

Mehr Text anzeigen

2007 – 2013

Mittlerweile ist Schulz Fördersysteme GmbH – mit 9 Laserschneidanlagen und 103 Mitarbeitern – einer der großen blechverarbeitenden Betriebe in Thüringen.

Mehr Text anzeigen

2001 – 2006

Innerhalb von zehn Jahren vergrößerte sich die Fabrikationshalle von 1600 auf 7500 Quadratmeter. Es erfolgte eine partielle Anbindung an das ehemalige Werk der Fensterbau GmbH.

Mehr Text anzeigen

1998 – 1999

Schulz Fördersysteme wird ein Ausbildungsunternehmen

In den Jahren 1998 und 1999 setzte Schulz Fördersysteme GmbH einen Schwerpunkt auf die Ausbildung und technologische Weiterentwicklung. Die Einführung einer eigenen Lehrwerkstatt und die Zertifizierung nach DIN 9001 zeigten das Engagement des Unternehmens für Qualität und Fachkräfteentwicklung.

Mehr Text anzeigen

1997

Übernahme und Verkauf

Investitionserweiterung aufgrund der Übernahme eines Teils der Produktion und der Mitarbeiter der – in den Konkurs gefallenen- Gothaer Fahrzeugwerke GmbH.

Mehr Text anzeigen

1991 – 1996

Gründung Werk 2: Schulz Fördersysteme GmbH

Im 1. Jahr des Bestehens wird die Zielsetzung mit der Produktion von Kassenbändern sowie Laser-/Kantteilen realisiert.

Mehr Text anzeigen

1991

Gründung Werk 2: Schulz Fördersysteme GmbH

1991 wird eine Außenstelle „Schulz Fördersysteme GmbH“ in den gemieteten Räumen (Gesamtfläche ca. 400 m²) der ehemaligen Schlosserei der Ilmawittabteilung des Glaswerkes Gräfenroda mit 4 Mitarbeitern durch Hr. Peter Schulz gegründet.

Mehr Text anzeigen

Um die 1990er

1990 häuften sich die Anfragen bei der Stammfirma in Wülfrath. Es gingen Großaufträge – wie z.B. die Herstellung von (zunächst) 1000 Kassenbändern für Aldi – in Wülfrath ein.

Mehr Text anzeigen

Mitte der 1965er bis um die 1970er

Reformation und Gründung Schulz Förderanlagen GmbH in Wülfrath

Im Laufe der Zeit erhärtet sich der Wettbewerbsdruck um die Metallröllchen. Der Ertrag pro Metallröllchen fällt von einer Mark auf 35 Pfennig. Eine Neuausrichtung ist unabdinglich.
Schulz will mehr, er will wachsen und so – neben den Metallröllchen – auch ganze Rollen- und Röllchenbahnen für den Stückguttransport fertigen.

Mehr Text anzeigen

Anfang der 1960er Jahre

Vom “Einmannbetrieb” zum “Drei-Mann-Betrieb”

Infolge seiner Tätigkeit, als Vorarbeiter, bei der Firma Trumpf Beschläge in Heiligenhaus (42579) machte sich der mitte zwanzigjährige Industriemeister Schulz 1961 nebenberufich selbstständig.

Mehr Text anzeigen